Reisen mit dem Zug
Tipps zur Zugreise
Muss bei Ihnen alles immer möglichst schnell gehen? Hochgeschwindigkeitszüge erreichen auf bestimmten Strecken ein Tempo von über 300 km/h. Damit vergeht die Zeit wie im Flug. Wenn Sie einen Zug von Hannover nach Erfurt nehmen, können Sie direkt im Stadtzentrum aussteigen. Dadurch gewinnen Sie Zeit und können diese in Erfurt viel effektiver nutzen.
Ob Sie nun mit der Regionalbahn oder dem Hochgeschwindigkeitszug nach Erfurt reisen – die Umwelt freut sich und Sie tragen aktiv zum Erhalt der schönen Landschaften bei, die auf der Fahrt an Ihnen vorbeiziehen.
Mit bis zu 30-mal niedrigeren CO2-Emissionen stellt Ihre Zugreise von Hannover nach Erfurt eine umweltfreundliche Alternative zum Flugzeug oder Ihrem Auto dar.
Schalten Sie ab mit den besten Sounds aus Ihrer Musik-Playlist auf Ihrer Busreise von Hannover nach Erfurt, während Sie die atemberaubenden Landschaften auf sich wirken lassen.
Schon gewusst?
Einige Züge in Schweden sind in der Lage, mehr als 20 % ihrer verbrauchten Energie beim Bremsvorgang zurückzugewinnen. Das gilt besonders für die „Erzbahn“ auf der Reise von Luleå nach Narvik.
Die erste Strecke für Hochgeschwindigkeitszüge wurde 1964 in Japan eingeweiht und verbindet die Städte Tokio und Osaka. Die ersten Fahrgäste durften während der Olympischen Spiele mit 210 km/h im sogenannten Shinkansen reisen.
Die schnellsten, nicht auf Schienen fahrenden Züge der Welt sind derzeit Magnetschwebebahnen, auch „Maglev“ genannt. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 603 km/h ist der japanische JR-Maglev der absolute Spitzenreiter – dicht gefolgt vom französischen Hochgeschwindigkeitszug TGV, der mit seinen 574,8 km/h der schnellste Zug auf Schienen im Jahr 2020 ist.