Reisen mit dem Zug
Tipps zur Zugreise
Muss bei Ihnen alles immer möglichst schnell gehen? Hochgeschwindigkeitszüge erreichen auf bestimmten Strecken ein Tempo von über 300 km/h. Damit vergeht die Zeit wie im Flug. Wenn Sie einen Zug von Wien nach Budapest nehmen, können Sie direkt im Stadtzentrum aussteigen. Dadurch gewinnen Sie Zeit und können diese in Budapest viel effektiver nutzen.
Durch eine Zugreise schonen Sie außerdem die Umwelt und reduzieren Ihren CO2-Fußabdruck. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie mit der Regionalbahn oder einem Hochgeschwindigkeitszug nach Budapest fahren. Sie können also mit guten Gewissen aus dem Fenster blicken und wissen, dass Sie durch Ihre Zugfahrt einen Beitrag dazu leisten, dass die vorbeiziehende Landschaft geschützt ist.
Mit bis zu 30-mal niedrigeren CO2-Emissionen stellt Ihre Zugreise von Wien nach Budapest eine umweltfreundliche Alternative zum Flugzeug oder Ihrem Auto dar.
Schalten Sie ab mit den besten Sounds aus Ihrer Musik-Playlist auf Ihrer Busreise von Wien nach Budapest, während Sie die atemberaubenden Landschaften auf sich wirken lassen.
Schon gewusst?
Die erste Strecke für Hochgeschwindigkeitszüge wurde 1964 in Japan eingeweiht und verbindet die Städte Tokio und Osaka. Die ersten Fahrgäste durften während der Olympischen Spiele mit 210 km/h im sogenannten Shinkansen reisen.
In New York befindet sich der Bahnhof mit den meisten Bahnsteigen und Gleisen. Grand Central Station in Manhattan gehört zu den größten Bahnhöfen der Welt. Er umfasst 44 Bahnsteige und 67 Gleise.
Japanische Züge sind für ihre Pünktlichkeit bekannt und Störungen zu Stoßzeiten gelten als absolute Ausnahme. Verspätet sich die Bahn um mehr als 5 Minuten, bitten die Angestellten des Unternehmens sogar jeden Passagier persönlich um Entschuldigung.